En octubre de 2019 – por el Dr. Peter Boskamp…
MI ENFOQUE DE SALUD
A continuación me gustaría centrarme principalmente en las opciones con las que podemos mantener sanas a las palomas. Esto puede parecer obvio, pero los médicos y veterinarios no están capacitados para mantener la salud de humanos y animales. Básicamente, durante su formación, los médicos tratan con pacientes enfermos que necesitan recuperarse. No se trata de cómo los pacientes se mantienen sanos.
A los veterinarios se les enseña a tratar animales enfermos durante su formación. El tratamiento de las enfermedades infecciosas suele limitarse a prescribir antibióticos. Es como si estuviéramos devolviendo la salud al paciente enfermo, empujándolo hacia la puerta y deseándole lo mejor; Ciertamente podría hacer el resto por su cuenta.
Sin embargo, en el enfoque sanitario, restaurar la salud es sólo el punto de partida. El enfoque de enfermedad se limita exclusivamente a los casos en los que la mala salud ha provocado la enfermedad. En los últimos años se ha desarrollado de tal manera que muchos veterinarios consideran la prescripción de antibióticos como el principio y el final de la terapia. Mucha gente ni siquiera quiere profundizar en el tema del enfoque sanitario. Como si tratar a los animales enfermos fuera suficiente para ellos. El caso es que no fueron formados en esta dirección. El viejo dicho “Lo que el granjero no sabe, no comerá” también se aplica a muchos veterinarios en lo que respecta a su enfoque de la salud.
Para muchos colombófilos, el cuidado de la salud no va mucho más allá de darles comida a las palomas y quizás algunos suplementos; esperando que las cosas sigan yendo bien. Pero no saben nada mejor que de vez en cuando algo sale mal y hay que administrar antibióticos. Ha sido así durante generaciones y la gente rara vez piensa en las posibles alternativas. Aunque también hay que decir que en los últimos años cada vez más amantes han llegado a mirar más allá de lo largas que son sus narices; que profundizan en las necesidades de sus palomas y piensan de forma holística. Algunos de estos entusiastas están motivados principalmente por los suplementos que mejoran el rendimiento. Estas opciones se analizan en detalle en la tercera parte de este libro.
Alimentar
Gutes Futter ist einer der wichtigsten Aspekte, um gesund zu bleiben und körperliche Höchstleistungen im Topsegment des Sports zu ermöglichen. Die Nahrung ist das Rückgrat des Gesundheitsansatzes; das Fundament für gute und gesunde Tauben. Das ist so selbstverständlich, dass die meisten Liebhaber darüber gar nicht mehr nachdenken müssen. Kritische Stimmen halten es für großen Unsinn, über Ergänzungsmittel nur zu sprechen. Wenn man den Tauben gutes Futter gäbe, wären sämtliche Ergänzungsmittel überflüssig. Im Grunde haben diese Stimmen damit auch recht oder eigentlich muss ich sagen… sie hatten recht. Denn je höher die Qualität des Futters, desto weniger sind Ergänzungsmittel notwendig. Und dennoch führen diese kritischen Stimmen viele Taubenliebhaber in die Unsicherheit. Ist die Qualität des Futters denn noch so gut, wie sie sein muss oder wie sie einmal war? Das klingt vielleicht wie eine übertriebene Kritik an den Futtermittelherstellern, aber das ist keinesfalls meine Absicht. Das Gegenteil ist der Fall.
Die meisten Produzenten stecken viel Zeit in die Qualitätsverbesserung ihrer Produkte. Aber auch diese Produzenten bewegen sich in einem sehr angespannten Verhältnis von Angebot und Nachfrage. Futter muss bezahlbar bleiben. Wenn man ausschließlich auf die Qualität achtet, steigen die Preise stark an. Die Produzenten haben es aber natürlich mit Konsumenten zu tun- in diesem Fall Taubenliebhaber-, die auch auf den Preis achten müssen. Rückmeldungen, dass das Futter einfach zu teuer ist, kann sich kein Produzent leisten. Produzenten wissen genau, dass, wenn sie sich nur auf die Qualität konzentrieren und ihr Futter zu entsprechend hohen Preisen anbieten, sie sich selbst aus dem Markt drängen, weil die Kunden abspringen. Das Ziel ist also, die bestmögliche Qualität zum geringstmöglichen Preis anzubieten. Diese Marktdynamik führt einerseits dazu, dass die Produzenten immer auf die Anforderungen des Markts reagieren müssen, andererseits bewirkt es aber auch, dass die Qualität des Futters nicht gesichert ist. Und zwar nicht deswegen, weil es böse Absicht der Hersteller ist, sondern weil die Käufer ansonsten das Futter bei anderen, günstigeren Herstellern kaufen.
Wenn man Körner und Saaten der höchsten Qualität haben möchte, muss man sich auf hohe Preise einstellen. Das heißt: Futter mit ausreichend viel Makronährstoffen- Kohlenhydraten, Fetten, Proteinen- und zudem auch ausreichend Mikronährstoffe- wie Vitamine, Mineralien, Spurenelemente und sekundäre Pflanzenstoffe. Von außen sehen die Saaten mehr oder minder gleich aus, während der Gehalt an bioaktiven Stoffen sehr unterschiedlich ist.
Liebhaber konzentrieren sich beim Wählen von Taubenfutter vor allem darauf, ob laut Angaben auf der Verpackung genügend Makronährstoffe, also genügend Proteine, Fette und Kohlenhydrate, enthalten sind. Jahrelang hat man sich wie versteinert nur auf diese Stoffe im Futter konzentriert; die Bausteine, die der Körper braucht. Wenn wir die Proteine, Fette und Kohlenhydrate vergleichen mit den Bausteinen Sand, Zement und Steinen, die man für ein Haus braucht, dann ist klar: ohne geht es nicht. Aber im dem Haus würde noch einiges fehlen, um einzuziehen und sich wohlfühlen zu können. Beim Taubenfutter ist es genauso. Und doch gehen wir, wenn wir Grit und Mineralien als Futter verfüttern, davon aus, dass das wohl ausreichen würde. Früher war das auch noch möglich. Wir vergessen dabei aber eine wichtige Sache: im Vergleich zu vor 40 Jahren sind die Nährwerte im Futter heutzutage dramatisch gesunken. Es gibt heutzutage Futter, das aus wirtschaftlichen Gründen (zu) wenig Nährstoffe enthält. Auf kurz oder lang kann es also vorkommen, dass die Tauben einen Mangel an Mikronährstoffen haben, die für Aufbau und Stärkung des Körpers sehr wichtig wären. Sowieso, wenn die Taube viel leisten muss, zum Beispiel während der Wettkampfflüge. Das ganze Abwehrsystem kann blockieren und die Tauben kommen völlig abgeschlagen und ausgebrannt nach Hause und fallen verkrampft auf ihre Stangen. Glücklicherweise tun die meisten Liebhaber schon vorbeugend etwas dagegen. Allerdings ist das auch bitter notwendig geworden, wenn man heutzutage oben mitspielen möchte.
Ich höre Liebhaber sagen, dass ihre Tauben gute Leistungen abliefern und dass sie das nur durch gutes Futter schaffen. Das glaube ich zwar nicht vollständig, aber da steht es schon: gutes Futter. Wer von Ihnen macht sich die Mühe, das eingesetzte Futter einmal keimen zu lassen? Wie viel Keimkraft hat das Futter noch? Fängt das gekeimte Futter schnell an zu schimmeln? Futter, das schon in der Verpackung Schimmelsporen enthält, ist weit davon entfernt, ideales Futter für Tauben zu sein. Schimmel auf dem Futter hat übrigens etwas ganz Anderes als Schimmel im Futter. Auf dem Futter können Schimmelsporen vorkommen, ohne dass die Körner selbst verschimmelt sind.
Aquí tenemos dos problemas que pueden venir juntos en la alimentación. A falta de micronutrientes y fitoquímicos, sino también una fuerte contaminación con moldes porque la comida no es fresco.
No represento a mí como experto en forraje. Es y sigue siendo un tema de su propia. Al igual que la profesión de un veterinario es un especialista por sí mismos. Pero la cooperación de ambos campos haría el deporte de las palomas sin duda muy bueno.
In den gut 30 Jahren, die ich mich jetzt mit der Begleitung des Taubensport beschäftige, sowohl auf medizinischer Ebene als auch auf der Ebene der Gesundheitserhaltung, stellte sich deutlich heraus, dass wirtschaftliches Handeln für Liebhaber eine Rolle spielt. Nicht jeder Liebhaber kann problemlos das Portemonnaie für das hochwertigste Taubenfutter zücken. Es gibt also genug Taubenschläge, in denen die Qualität des Futters den finanziellen Möglichkeiten entspricht, also weniger hochwertig ist.
Während der Ruheperioden wird die Futterwahl zu wenigen oder gar keinen Problemen führen. Und wenn man sich für gutes Keimfutter entscheidet, dann auch während der Flugsaison nicht oder nur kaum. Aber Futter steht häufig nicht ganz oben auf der Prioritätenliste und das kann in einigen Fällen durchaus zu Mangelerscheinungen führen. In solchen Zeiten kann das Geben von ergänzenden Mitteln nicht nur sinnvoll, sondern eine absolute Notwendigkeit sein, um weitermachen zu können. Es ist viel besser, nicht beim Futter zu sparen, sondern auf eine hohe Qualität zu achten und notfalls weniger Tauben zu halten, aber dafür keine Kompromisse eingehen zu müssen, wenn es um das beste Futter geht.
Wodurch können, häufiger als den Futtermittelherstellern lieb ist, Mangel an Mikronährstoffen entstehen? Die im letzten Jahrzehnt entstandene Notwendigkeit nach größeren Ernten von u.a. Körnern und Saaten hat zu einem vermehrten Einsatz von Pestiziden und Kunstdünger geführt. Auch der Einsatz genmanipulierter Saaten (GMO) hat in rasantem Tempo zugenommen. Die Betriebe, die finanzielle Interesse an vorwiegend diesen Produkten haben, haben zu diesem Anstieg beigetragen. Verschiedene Faktoren haben also dafür gesorgt, dass die Qualität von landwirtschaftlichem Boden deutlich zurückgegangen ist.
Durch den Einsatz von Kunstdünger werden dem Boden einseitig Nährstoff zugeführt, vor allem Kalium, Stickstoff und Phosphor. Diese Stoffe des Kunstdüngers gelangen natürlich auch in den Boden. Die Bodenstruktur aber ist entscheidend, um die in der Erde vorhandenen Minerale in für die Pflanze wichtige organische Verbindungen zu verwandeln. Und beginnt das Dilemma: Wenn der Boden nur einseitig mit Nährstoffen versorgt wird, wird auch die daraus entstehende Pflanze nur einseitig mit Nährstoffen versorgt. Die Menge an Mineralien, die Pflanzen während ihres Wachstums aufnehmen können, wird hierdurch beträchtlich eingeschränkt; und das wiederum kann zu einer minderen Qualität der Körner und Saaten führen. Auch die Anfälligkeit der Pflanzen für Krankheiten nimmt dadurch zu. Fungizide und Pestizide werden in der Folge eingesetzt, um diese Krankheiten zu verhindern. Und auch diese Stoffe gehen auf Körner und Saaten über. Der Einsatz dieser Mittel hemmt die Pflanzen darin, schützende sekundäre Pflanzenstoffe zu produzieren, die für den Eigenschutz gegen Schimmel und andere Verunreinigungen wichtig sind. Gerade diese sekundären Pflanzenstoffe können einen wertvollen Beitrag für die Gesundheit der Tauben liefern. Der Nährwert der Körner und Saaten nimmt folglich ab. Die Stoffe, die wir in der Gruppe der sekundären Pflanzenstoffe meinen, sind u.a. Allicin, Anthozyane, Carotinoide, Flavenoide, Indole, Lignane, Luteine, Lycopin, Polyphenole und Salvesterole. Später werden wir, wenn es um Kräuter und andere Produkte geht, auf einen Teil dieser wertvollen Substanzen detaillierter eingehen; diese sind wichtig, denn sie unterstützen einerseits die Gesundheit der Tauben und helfen andererseits auch dabei, die Form der Tauben zu verbessern.
Die Früchte, Saaten und Körner sehen noch immer noch genauso wie früher aus. Und gerade bei den Früchten finden wir Konsumenten das Aussehen häufig wichtiger, als das, was drin steckt. Wir hoffen und vertrauen immer darauf, dass alles gut ist und genügend Nährstoffe enthalten sind; wir kümmern uns aber nicht weiter darum. Weltweit wurden eine Vielzahl Untersuchungen durchgeführt, die den Rückgang an Spurenelementen, Mineralien und sekundären Pflanzenstoffen belegen. Bei einigen lag der Rückgang bei 95%. Dieser dramatische Rückgang an wichtigen Nährstoffen kann einfach nicht folgenlos bleiben. Und es bleibt auch nicht folgenlos. Der Taubensport hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem Leistungssport entwickelt. Vor 20 Jahren konnte man als Tierarzt in der Taubenbegleitung noch ganz entspannt ab und zu mal vorbeischauen und alles funktionierte. Heute hingegen sind die Probleme viel komplexer.
In unserer Taubenklinik hören wir von Liebhabern immer häufiger, dass sie den Eindruck haben, dass ihre Tauben immer schwächer werden, dass immer häufiger gekurt werden muss und dass das doch früher nicht so war. Wir können sagen, dass neue Krankheiten dazu gekommen sind und Tierärzte sind gut darin, Krankheiten mit Antibiotika zu bekämpfen. Ich würde aber sagen, dass ist wie mit Kanonen auf Spatzen schießen, ohne sich näher den Ursachen der Probleme zu widmen.
Das ist doch nur verständlich, möchte man vielleicht denken. Die Entwicklungen passieren nicht vom einen auf den anderen Tag, sondern passieren schleichend über einen längeren Zeitraum, sodass wir den Rückgang in der Qualität des Futters kaum mitbekommen. Die Hersteller selbst können daran kaum etwas ändern. Sie sind grundsätzlich von den Körnern und Saaten abhängig, die auf dem Weltmarkt angeboten werden.
Alles ist miteinander verbunden. Der Rückgang in der Futtermittelqualität bezüglich der Nährgehalte ist im Laufe der Jahre langsam und schleichend verlaufen. Erst, wenn man Werte von zum Beispiel 1966 mit Werten von 2005 vergleicht, wird der dramatische Rückgang deutlich. Die Folgen für die Gesundheit der Tieren sind also auch nicht von heute auf morgen entstanden. Sie haben sich langsam eingeschlichen. In der Wahrnehmung der betroffenen Liebhaber werden diese Folgen häufig als ungünstiges Zusammenspiel der Umstände erklärt und abgetan.
Die Tatsache, dass Spurenelemente und Mineralien immer weniger werden, ist im Grunde noch viel wichtiger, als der Rückgang an Vitaminen. Mineralien und Spurenelemente spielen eine wirklich entscheidende Rolle für das Funktionieren von großen Enzymverkettungen, die dafür sorgen, dass der Organismus der Taube sich gut entwickelt und gut funktioniert. Ein Mangel führt nicht zwingend direkt zu dramatischen gesundheitlichen Beschwerden. Der Körper ist erfinderisch und kann viel kompensieren. Wiederholte und dauerhafte Mängel hingegen wird der Körper nicht unbeschadet überstehen können. Sowieso, wenn Enzymsysteme betroffen sind, die für die Abwehr des Körpers eine wichtige Rolle spielen. Die Abwehrkräfte leiden dann darunter. Bei einem erhöhten Infektionsdruck werden Tauben mit diesen Mängeln den Infektionen als erste zum Opfer fallen. Aber nicht nur diese Enzymsysteme können betroffen sein. Auch Enzymsysteme, die eine gute Muskelarbeit, Verdauung und den Stoffwechsel betreiben werden nur auf einem niedrigen Niveau arbeiten können. Das ein oder andere Mal mündet das in Formverlusten und schlechteren Flugleistungen und Flugergebnissen. Diese Veränderungen sind so subtil, dass sie vom Liebhaber häufig als Krankheit gewertet werden. Die Beschwerden versucht der Liebhaber dann erst einmal mit Medikamenten zu heilen. Wenn sich die Situation danach verbessert- zum Beispiel, weil durch die Schwächung tatsächlich eine Infektion entstehen konnte, die in einem starken Körper keine Chance gehabt hätte- fühlt der Liebhaber sich in seinem Handeln bestätigt.
Bei Infektionen der Atemwege von Tauben sehen wir ein ähnliches Phänomen. Liebhaber stellen bei ihren Tauben Probleme mit den Atemwegen fest. Häufig kommen diese Probleme immer wieder und deswegen kuren die Liebhaber regelmäßig. Dabei wird nicht in Erwägung gezogen, dass die Ursache eventuell auch eine andere sein könnte, zum Beispiel die Belüftung im Schlag und gar nicht die Krankheit, die sie bei ihren Tauben festgestellt haben oder haben feststellen lassen.
Diese Arten von Krankheitserscheinungen sind für mich Grund genug, das Gespräch in Richtung präventiver Gesundheitsfürsorge zu leiten. Wir sollten uns auf den Gesundheitsansatz konzentrieren und der besteht darin, den allgemeinen Widerstand zu stärken und darin, die Unterstützung durch die richtigen Mengen an Vitaminen, Spurenelementen und Mineralien zu optimieren. Wenn die Tauben schon krank sind, müssen wir erst probieren, sie von der Krankheit zu befreien. Aber: der Zeitpunkt der Genesung muss der Anfangspunkt für vorbeugende Maßnahmen sein, um zu vermeiden, dass die Beschwerden wiederkommen und die Tauben folglich konstant unter ihrem Niveau bleiben.
In der Praxis gestaltet sich das aber schwieriger. Wir sind alle schon so lange dabei und haben uns an das immerwährende Kredo gewöhnt, dass Vitaminpräparate als Ergänzung überflüssig sind. Man bekommt mittlerweile schon fast das Gefühl, dass unsichtbare Kräfte am Werk sind, die uns auf den falschen Pfad führen wollen. Manchmal fühlt es sich an, als müsse ich mich rechtfertigen gegenüber Liebhabern, die eine falsche Darstellung der Dinge einfach so für sich als Wahrheit übernommen haben. Sie glauben ausschließlich daran, regelmäßig Antibiotika zu geben und glauben keinesfalls an die Sinnhaftigkeit der vorbeugenden Gesundheitssorge.
vitaminas
¿Es realmente necesario todo esto? Seguía escuchando la pregunta en el fondo de mi mente cada vez que me recetaba suplementos vitamínicos. Regularmente recibía críticas de entusiastas sobre cómo podía tener el descaro de escribir un artículo sobre vitaminas. Estos críticos podrían ser colombófilos, pero también columnistas. Y la crítica era siempre la misma: si se come bien, se ingieren suficientes vitaminas, minerales y oligoelementos. Por lo que no necesitarías ningún preparativo adicional. Y al fin y al cabo, todo el mundo lo sabe.
Yo también fui criado bajo este principio. Todavía recuerdo las conferencias de mis estudios en las que a los estudiantes nos advertían sobre las sobredosis de vitaminas. Se afirmó que, en particular, las vitaminas liposolubles A, D, E y K serían muy peligrosas. Pero también existe la historia de que podrían aparecer cálculos renales como resultado de una sobredosis de vitamina C. Escuché y leí estas cosas con tanta frecuencia en ese momento que simplemente tenía que ser la verdad, pensé también. Durante años seguí exactamente las dosis prescritas de vitaminas y suplementos similares porque...… Bueno: ¿qué consecuencias devastadoras debo esperar si tomo una dosis demasiado alta?
Ahora hay suficientes estudios que demuestran que entonces todo era un completo disparate. En 1996, por ejemplo, hubo un estudio que siguió a 45.251 hombres de entre 40 y 75 años durante seis años. Todos consumieron 1.500 mg de vitamina C al día, una dosis 25 veces superior a la cantidad diaria recomendada de 60 mg. El resultado: ningún participante desarrolló cálculos renales durante el estudio. Y hay muchos de estos estudios sobre las vitaminas. Todos ellos destruyen las falsedades que se difundieron en su momento.
La razón por la que la gente es tan cautelosa a la hora de utilizar y recetar vitaminas es el llamado Codex Alimentarius (código alimentario en latín). Este código alimentario, este documento dogmático, especifica la RDH (cantidad diaria recomendada) de consumo de vitaminas. Aquí se administra la dosis que generalmente se consideró buena y suficiente. Esta lista data de la segunda mitad del siglo pasado y ha sido poco o nada revisada desde entonces. A finales de los años 80 se demostró que la falta de ácido fólico estaba relacionada con el fenómeno de la espalda abierta en el feto. En aquel momento estaba convencido de que la lista relativa al ácido fólico se ajustaría rápidamente. Se ha descrito como adecuada una dosis de 220 microgramos al día. Ahora se sabe que se necesita una cantidad mínima de 400 microgramos al día para proteger al feto de tales anomalías. Bueno, este fenómeno no ocurre tan a menudo, pero imagínate si fuera tu propio hijo. Para mi sorpresa, no pasó nada. La lista no se ha ajustado desde hace años. Conversaciones casuales en los pasillos advertían de este fenómeno y recomendaban encarecidamente tomar suplementos para evitar una cosa u otra, pero pasaron años antes de que algo se cambiara oficialmente. ¿Cuántos niños han nacido con la espalda abierta desde entonces?
Definitivamente qué llamada de atención para mí. Algo extraño estaba pasando. ¿Cómo podría la información contenida en una lista tan oficial provocar una escasez tan dramática? Y si esta información era tan dramáticamente errónea: ¿seguían siendo correctas las otras recomendaciones? Empecé a profundizar en este tema. Pero a pesar de todo, todavía existía esta reticencia (inconsciente). El adoctrinamiento durante mis estudios claramente tuvo un impacto y quedó anclado en mi subconsciente. Estaba en los libros de texto y también lo escuchaste claramente de boca de tus colegas una y otra vez: 'Las vitaminas no tienen sentido si se come bien'. Me lo decía a mí mismo y, mucho peor, a los pacientes cuando hablaban de vitaminas. Poco a poco comenzó un proceso de conciencia activa: aprendí cada vez más sobre los importantes efectos de estas sustancias. Leí todo lo que pude encontrar sobre vitaminas; mucho antes de que existiera Internet y las posibilidades que ofrecía. Internet, que pronto debería permitir que toda la información sobre las vitaminas sea accesible para todos. Se podría pensar que esto cambiaría algo. Sobre todo porque los beneficios de estos preparados los superan absolutamente. Me sorprendió -como si hubiera sido coordinado por algo o alguien- que aparecieran artículos en revistas y periódicos que predicaban repetidamente no tomar demasiadas vitaminas. El conocido 'Si comes bien no necesitas tomar vitaminas' se repetía una y otra vez. En los artículos que escribí durante estos años también me repetí una y otra vez; sólo con el contenido opuesto. Como si algo terrible fuera a pasar, no deberíamos seguir la lista. Aunque se demostró lo contrario.
He leído algunos libros sobre los efectos de la vitamina B12. Muchos médicos estadounidenses prescribieron esto a sus pacientes en los años 1980. Probablemente con gran éxito, ya que la industria farmacéutica presionó para lanzar una campaña en su contra. El objetivo era hacer público que la prescripción de B12 debería considerarse una charlatanería si no se hubiera llevado a cabo una investigación exhaustiva. La vitamina B12 es una vitamina soluble en agua que no puede causar ningún daño, incluso en dosis altas. En cualquier caso, se afirmó enfáticamente que la vitamina B12 sólo era importante en los pacientes estomacales, en quienes una deficiencia aumentaría el riesgo de anemia perniciosa (*ver glosario). Esta es una forma grave de anemia que se considera la etapa final de la deficiencia de B12 a largo plazo. El resultado de la campaña fue, por supuesto, que ningún médico se atrevió a recetar la vitamina porque no querían ser vistos como charlatanes. De hecho, la vitamina B12 es muy importante para diversos procesos físicos. Existen valores oficiales de B12 por debajo de los cuales la sangre no debe bajar. Actualmente, las investigaciones han demostrado que ciertos procesos en el cuerpo no pueden funcionar de manera óptima incluso con valores más altos (por encima del límite inferior oficial). Los expertos en B12 ahora cuestionan mucho el valor de este límite inferior oficial.
La dosis diaria recomendada, o cantidad diaria recomendada, de vitamina B12 es tan baja que resulta ridícula. Tan bajo que alguien diagnosticado con deficiencia de B12 nunca jamás se recuperará de la deficiencia con esta dosis recomendada. Cuando pienso en mi época de estudiante, debo resumir que apenas se hablaba de los efectos de las distintas vitaminas. Se decía que la B12 sólo era importante en la anemia perniciosa (*ver glosario). De la vitamina B1 se decía que una deficiencia podía provocar beriberi (*). La pelagra (*) puede ocurrir debido a una falta de vitamina B3. El escorbuto (*) es el resultado de una deficiencia de vitamina C y el raquitismo (*) ocurre con una deficiencia de vitamina D. La ceguera nocturna (*) es causada por una deficiencia de vitamina A. Así, la gente básicamente se fijaba en las deficiencias de vitaminas, aunque se daba por sentado que tales deficiencias ya no ocurrirían en nuestros tiempos ilustrados.
Recientemente escuché de un grupo de estudiantes de medicina, promoción de 2012, que consumieron una cantidad relativamente grande de cerveza durante su época de estudiantes para satisfacer sus necesidades calóricas. La falta de buenos nutrientes finalmente se volvió tan grave que desarrollaron síntomas de escorbuto. Solo digo... eso fue en 2012. Al tomar altas dosis de vitamina C los problemas desaparecieron. Lo que quiero decir con esto es que los síntomas de deficiencia de vitaminas no conducen repentinamente al escorbuto o al beriberi. Los síntomas son las etapas finales de un síndrome que el cuerpo presenta cuando está a punto de colapsar. El cuerpo utiliza para ello sus reservas, si están disponibles. El cuerpo no tiene muchas reservas de vitaminas hidrosolubles. Si se produce una deficiencia (relativa), los sistemas enzimáticos a veces sólo pueden funcionar de forma subóptima. El cuerpo intenta defenderse de la deficiencia durante el mayor tiempo posible y trata de utilizar sus recursos de forma inventiva. Pero, en última instancia, ni siquiera el organismo más flexible puede evitar las consecuencias fatales de la deficiencia.
La lista del código alimentario que se creó en aquel momento se basa en las dosis mínimas de vitaminas para que ya no puedan aparecer las llamadas enfermedades carenciales. Así, el estándar de vitamina C era de 75 mg al día. Por lo que no hay riesgo de escorbuto con esta dosis. En el ejemplo de los estudiantes, ni siquiera funcionó tomar estos 75 mg. Al mismo tiempo, debemos recordar que los mamíferos que pueden producir vitamina C por sí mismos producen de 3 a 15 gramos por día. ¿Permitiría la naturaleza esto si fuera tan dañino para los animales? Al igual que los conejillos de indias, las golondrinas y los murciélagos, los humanos no pueden producir vitamina C por sí mismos. La vitamina C debe ingerirse con los alimentos. Cuando los animales, que pueden producir vitamina C por sí mismos, enferman, el cuerpo estimula una producción aún mayor de vitamina C para combatir la enfermedad. ¿Permitiría la naturaleza esto si fuera tan dañino para los animales? El occidental medio consume entre 80 y 100 mg de esta vitamina. Esta cantidad mínima puede ser demasiado baja si estás estresado o enfermo. La vitamina C es un importante antioxidante. En las enfermedades infecciosas se necesitan urgentemente estos antioxidantes para combatir estos cuerpos extraños.
Cuando se creó la lista con la ingesta diaria recomendada de vitaminas, se hizo según nuestro leal saber y entender; al menos eso es lo que me gustaría esperar, aunque ahora casi lo dudo. Sin embargo, esta lista ha ido adquiriendo cada vez más vida propia. Las dosis mínimas indicadas, que pretendían evitar carencias que pudieran derivar en carencias nutricionales dramáticas, se convirtieron en la pauta para la toma de vitaminas. Por razones dudosas, se ha insistido repetidamente en que la dosis diaria recomendada se encuentra exactamente dentro del rango de estas cifras. Esto es una locura. Increíble locura. Esta información no tiene absolutamente nada que ver con la dosis óptima de vitaminas.
Por supuesto, existe una diferencia entre la cantidad de ingesta mínima absoluta y la cantidad de ingesta óptima. Se trata de la cantidad óptima de ingesta. A lo largo de los años me he preguntado muchas veces en qué se basa esta locura. Mi experiencia en el tratamiento de animales me dejó claro que la administración adicional de vitaminas y oligoelementos aceleró el proceso de curación. Cada vez está más claro que existe una gran diferencia entre la dosis diaria recomendada y la dosis óptima de vitaminas, oligoelementos y minerales. Y también me di cuenta de que mis amigos de la universidad también estaban siendo adoctrinados de la misma manera que yo en aquel entonces; es decir, la falsa creencia de que las vitaminas adicionales son innecesarias.
Con el paso de los años, se desarrollaron cada vez más paralelismos con la farsa de la Inquisición medieval. Cuando las mentes iluminadas de aquel entonces decían que la Tierra era redonda y no plana, se las convertía en herejes. Fueron combatidos intensamente y muchos de ellos acabaron en la hoguera. De esta manera, la Inquisición luchó contra los hechos el mayor tiempo posible para no permitir que su propia posición se viera socavada; para mantener tu propio poder.
Hoy nos reímos de ello, pero entonces la verdad era sistemáticamente suprimida...
De vuelta a las palomas
El uso de vitaminas en dosis alejadas de la dosis diaria recomendada en el código dio muy buenos resultados en las palomas. La práctica nos demuestra que las vitaminas pueden mejorar significativamente el rendimiento de las palomas sanas.
Una dosis óptima es importante para las palomas para poder lograr un rendimiento óptimo en las carreras de palomas. Cuando se creó la lista del Código Alimentario, la mayoría de los alimentos todavía contenían suficientes oligoelementos, minerales y vitaminas. Las investigaciones realizadas entre 1996 y 2005 muestran que los minerales en una variedad de alimentos han disminuido en un 95%. También ha disminuido la cantidad de vitaminas en muchos alimentos.
Otro estudio realizado en Alemania reveló que las cantidades de minerales, vitaminas y oligoelementos en los cultivos alimentarios comúnmente consumidos -desde patatas hasta zanahorias- se redujeron a más de la mitad entre 1985 y 2002.
Estas investigaciones lo cambian todo. Pero las normas sobre la ingesta mínima de vitaminas no se han ajustado con el tiempo. Todavía se aplica la creencia de que si llevas una dieta saludable puedes evitar tomar vitaminas, oligoelementos y minerales porque se absorben adecuadamente con alimentos saludables. Ahí radica el problema: muchos de los alimentos ya no tienen la misma calidad en estos nutrientes que cuando se creó la lista de ingestas diarias recomendadas.
Muchas enfermedades son el resultado de deficiencias de nutrientes. Y al mismo tiempo, el uso de fertilizantes artificiales ha aumentado espectacularmente. Esto ha aumentado el nivel de producción de alimentos en términos de cantidad, pero en términos de calidad se ha reducido drásticamente. Las cosechas aumentaron. Pero el resultado fue que las plantas no se podían mantener sanas. Las enfermedades se hicieron cada vez más comunes y luego se combatieron con pesticidas. Pero estos pesticidas también mataron los hongos y las bacterias del suelo, que en realidad son necesarios para que las plantas puedan absorber los minerales del suelo.
Esta es una de las razones por las que disminuye el contenido de nutrientes en las plantas. La absorción de estos nutrientes disminuyó, la planta contiene menos nutrientes y, en consecuencia, los consumidores de estas plantas (personas y animales) también absorben menos minerales y oligoelementos. El problema de las enfermedades carenciales es que suelen desarrollarse muy lentamente. Al mismo tiempo, disminuye la resistencia de los animales con síntomas de deficiencia, lo que aumenta el riesgo de enfermedades infecciosas. De esta manera, también puede aumentar la susceptibilidad a las infecciones en las palomas. Si ocurre una enfermedad y solo tenemos que combatir las infecciones, lo hacemos con todos los medios disponibles para que los animales vuelvan a estar sanos. Pero no se hace nada para solucionar la causa subyacente: la falta de materiales de construcción importantes. De esta manera sólo nos preocupamos de tratar y combatir las enfermedades. Los veterinarios están capacitados para diagnosticar enfermedades, como neumonía o un trastorno intestinal. Sin embargo, no se les enseñó a investigar las posibles causas. – es decir, una susceptibilidad cada vez mayor a las enfermedades debido a la falta de micronutrientes y vitaminas importantes.
Corregir los síntomas de deficiencia y las enfermedades carenciales generalmente lleva tiempo. Una vez completado el tratamiento de las enfermedades infecciosas, se debe fortalecer y optimizar la salud de las palomas para prevenir la recurrencia de enfermedades a menudo innecesarias. Entonces es realmente necesario trabajar en la atención sanitaria y centrarse en el enfoque sanitario. No sólo para que las palomas vuelvan a estar sanas, sino sobre todo para sentar las bases de una salud óptima a largo plazo. Sólo una salud óptima puede conducir a niveles óptimos de rendimiento durante los vuelos.
Esta explicación deja claro que en las carreras de palomas también existe un cierto riesgo de que los animales no estén equipados de forma óptima con vitaminas, oligoelementos y minerales. Cada vez hay más pruebas de que la mayor amenaza para los seres humanos y los animales no es la falta de vitaminas, sino la falta de minerales y oligoelementos. Como aficionado, sabes exactamente los costes que supone tu afición. A veces solo hay que entregar cada euro, pero las palomas siempre tienen que comer; entonces esa es la prioridad. Una de las primeras cosas que la gente mira en las carreras de palomas es el precio de la comida. Los conocedores suelen pasar por alto los sacos de pienso de marcas conocidas y renombradas y optan por las marcas más baratas. Por supuesto que esto puede ser una buena comida. Pero hay que recordar: un productor barato también tiene que comprar barato. Son pocos los aficionados que se toman la molestia de comprobar la germinación del pienso.
Pero éste es uno de los estándares por los que se puede juzgar la calidad del pienso. Los cereales y semillas sanos siempre tendrán mejor poder de germinación. El sistema es tan fuerte como su eslabón más débil. Una alimentación de menor calidad pasará factura a la salud de las palomas a medio y largo plazo. Entonces, si necesita reducir el costo de la comida, es mejor tener menos palomas y luego cuidarlas de la mejor manera posible.
Por muy buena comida que demos a nuestras palomas, si faltan vitaminas, oligoelementos y minerales, la maquinaria del organismo empieza a fallar y no puede soportar la presión para rendir. Al igual que las fuerzas de resistencia, el nivel de rendimiento también disminuirá. Dado que esto suele ocurrir de forma gradual y no de repente, a menudo se pasa por alto la conexión con la falta de micronutrientes. Los síntomas de las enfermedades, sin embargo, se detectan inmediatamente y se tratan, normalmente con antibióticos. Las enfermedades (infecciosas) desaparecen, pero las causas subyacentes siguen existiendo, por lo que los problemas pueden repetirse. Después del tratamiento con antibióticos, la atención de seguimiento es particularmente importante. Los probióticos, prebióticos y suplementos vitamínicos pueden promover la recuperación real.
Aquí estamos hablando de vitaminas, oligoelementos y minerales. Juntos forman los micronutrientes. Estos micronutrientes deben administrarse en una proporción óptima para que el cuerpo reciba un apoyo óptimo. Lo que se entiende por óptimo es que la proporción de vitaminas, minerales y oligoelementos debe ser correcta en la cantidad dada de micronutrientes. Se sabe que algunas vitaminas causan deficiencia de otras vitaminas si se administran en dosis excesivas. Por ejemplo, una dosis demasiado alta de vitamina B1 puede provocar una deficiencia relativa de vitamina C; especialmente con preparaciones basadas en el (obsoleto) Codex Alimentarius. Este no será el caso tan rápidamente con los preparados que se han elaborado basándose en los últimos descubrimientos, especialmente para las palomas.
Siempre hago hincapié en que la cadena es tan fuerte como su eslabón más débil. No me refiero a la falta de proteínas, carbohidratos y grasas. La mayoría de los piensos para palomas no son realmente deficientes en estos macronutrientes. El punto conflictivo reside en el contenido de micronutrientes. Los estudios de Márai, Tangl y Radler de Hungría sobre el contenido de varios micronutrientes en el maíz demuestran que puede producirse una escasez de oferta. Por ejemplo, se descubrió que el contenido de caroteno en el maíz disminuyó un 50% entre 1966 y 2005. Los niveles de vitamina B6 cayeron un 97% entre 1952 y 2005; el contenido de ácido fólico aumentó un 70% entre 1968 y 2005. Entre 1962 y 2005 se observó una disminución del 82% en el calcio y una disminución del 81% en el hierro.
Por tanto, está claro que los valores han caído drásticamente. En consecuencia, ciertamente puede producirse una escasez de oferta. En circunstancias normales, esto no se convertirá rápidamente en un problema. Pero en momentos de estrés, enfermedad o mayor esfuerzo durante las competiciones, las palomas definitivamente pueden caer en un agujero. A veces vemos esto cuando las palomas regresan al palomar completamente quemadas y más o menos caen sobre sus perchas. A veces lo comparo con los ciclistas de carreras que casi se detienen en una etapa de montaña del Tour de Francia o del Giro. Puede deberse a otras cosas, pero suele ser por falta de micronutrientes. Con los años hemos empezado a dar a las palomas soluciones minerales antes de los vuelos; Con nuestras palomas el problema desapareció inmediatamente.
Muchos amantes de las palomas todavía encuentran muy vago e incierto cuando hablamos de enfermedades carenciales. Están acostumbrados a llevar palomas enfermas al veterinario y luego les recetan un antibiótico al que las palomas pueden reaccionar. El uso de recursos que fortalezcan la salud general les resulta difícil de alcanzar. En su opinión, se necesita demasiado tiempo para ver resultados. Pero en los últimos años, muchos entusiastas se han dado cuenta de que el enfoque de salud realmente funciona y eso les ha abierto los ojos. Las plumas se hicieron más fuertes, la resistencia mejoró y la necesidad de antibióticos y quimioterapia disminuyó drásticamente. Por supuesto, lleva algún tiempo antes de que puedas cosechar los frutos de tu trabajo. Por eso aconsejamos a los criadores que comiencen con el enfoque sanitario durante la muda. Los premios del próximo año estarán disponibles en el otoño.
Las vitaminas son sustancias que el organismo no puede producir por sí mismo y por tanto debe obtenerse a través de los alimentos. Las vitaminas son necesarias para que el cuerpo funcione. El premio Nobel Dr. Szent-Györgyi lo definió de la siguiente manera: “Una vitamina es una sustancia que te enferma si no la comes.“.
Las vitaminas desempeñan un papel en muchos procesos importantes del cuerpo. Desempeñan un papel esencial en los procesos metabólicos que fortalecen el sistema inmunológico y ayudan a regular las consecuencias del estrés. También tienen un efecto desintoxicante, mejoran la memoria y optimizan los procesos de aprendizaje. Además, favorecen la curación de las estructuras celulares dañadas y fortalecen y mantienen el buen funcionamiento de las paredes celulares. Ayudan a producir proteínas y hormonas de crecimiento. Las vitaminas tienen una función fortalecedora del corazón y regulan el metabolismo del colesterol. Previenen el envejecimiento prematuro gracias a su efecto antioxidante y por tanto son indispensables para que el organismo genere energía. En definitiva, hay pocos procesos en el organismo en los que no intervengan las vitaminas. El hecho de que el cuerpo tenga que consumirlo en cantidad suficiente habla por sí solo. Para que las vitaminas funcionen de forma correcta y adecuada, es importante que el cuerpo pueda acceder a suficientes oligoelementos y minerales. Para que el cuerpo pueda utilizarlos, estos minerales deben ser orgánicos.
Cuando se trata de vitaminas, diferenciamos entre vitaminas hidrosolubles y liposolubles. El cuerpo no puede almacenar las vitaminas solubles en agua. Por lo tanto, deben consumirse regularmente con las comidas. El cuerpo, por el contrario, puede almacenar vitaminas liposolubles. En caso de sobredosis extremas de estas vitaminas, puede producirse una intoxicación en el organismo. Durante mis estudios, esto se enfatizó una y otra vez, de modo que mi generación de médicos y veterinarios, y probablemente también las generaciones posteriores a la nuestra, fueron tan meticulosas en respetar exactamente las dosis. Por ejemplo, la vitamina D3 debería poder causar problemas hepáticos. Resulta que esta historia proviene de una sobredosis grave: un paciente experimentó problemas porque su farmacéutico le suministró incorrectamente vitamina D3. En lugar de 1.000 UI de vitamina D3, el paciente tomó 100.000 UI de vitamina D3 durante meses. Una marcada diferencia: cien veces la dosis y durante varios meses. La historia es extraordinaria y difícilmente puede utilizarse como base normal de evaluación. Ni siquiera puedo garantizar que alguien pueda tolerar 100 veces la cantidad de paracetamol durante tanto tiempo. Entonces, ¿por qué conviertes en un drama el hecho de que podrías estar tomando demasiadas vitaminas? Este también es el caso de la vitamina C. El europeo occidental medio consume entre 80 y 100 mg. Eso es demasiado poco para mantenerse óptimamente saludable. Muchas veces se requiere esta cantidad para alcanzar un fuerte nivel de salud. Entonces, ¿qué lleva a la ciencia a desalentar el uso de dosis más altas de vitamina C? La historia del riesgo de cálculos renales persiste. No se pueden encontrar otros efectos secundarios. Esta historia parece haber sido adoptada sencilla y obedientemente sin más dudas, aunque, como ya he mencionado, varios estudios demuestran que se trata de un cuento de hadas. Pero para todos ha quedado claro que demasiada vitamina C sería perjudicial. Ya es hora de analizar más de cerca las diferentes vitaminas.
Como ya se mencionó, existen vitaminas solubles en agua y solubles en grasa. Muchas de las vitaminas hidrosolubles pertenecen al grupo B. Las vitaminas liposolubles son los grupos A, D, E, K3. Estas vitaminas se encuentran a menudo en alimentos grasos.
Antes de entrar en detalles sobre las vitaminas, es importante señalar que las fabrican empresas farmacéuticas. Sin embargo, ahora parece que las vitaminas naturales tienen una estructura orgánica mucho mejor que las versiones producidas químicamente. Por eso soy un gran defensor de las vitaminas naturales y creo que tiene mucho más sentido consumir vitaminas naturales. Pero en el país de los ciegos, el tuerto es el rey: por eso, si hay una deficiencia aguda de vitaminas, es mejor administrar la versión química en forma concentrada para ayudar al cuerpo a salir rápidamente de la crisis. A lo largo de los años, se han eliminado varias vitaminas de la gran lista de vitaminas porque se descubrió que los humanos y los animales podían producirlas ellos mismos o que estas vitaminas podían ser producidas por la propia flora intestinal si la función intestinal era buena. Esto no cambia el hecho de que estas vitaminas desempeñan un papel importante en diversos procesos metabólicos y que se debe prevenir una deficiencia de estas vitaminas.
Las vitaminas son sustancias que el cuerpo no puede producir por sí mismo, sino que debe absorberlas del exterior a través de los alimentos. Para los humanos y otros mamíferos, como la golondrina común, la vitamina C es una vitamina. Sin embargo, la mayoría de los mamíferos pueden producir esta vitamina por sí mismos, por lo que esencialmente no es una vitamina para ellos.
Así que parece que todo el miedo a demasiadas vitaminas fue inculcado erróneamente en la gente. Pero aún así me gustaría hacer una pequeña advertencia. Las vitaminas son sustancias importantes, eso quedará claro para todos después de leer las líneas anteriores. Pero eso no significa que ahora sólo tengamos que administrar una determinada vitamina de forma unilateral. Las vitaminas trabajan en estrecha colaboración. Si desea darle más vitaminas, definitivamente debe hacerlo como una combinación de varias vitaminas. Demasiado de un determinado tipo puede provocar una deficiencia en otro. Ron Hubbard escribió sobre el equilibrio de vitaminas y minerales en su libro: “Una mente sana en un cuerpo sano”.
Una vitamina o mineral debe ir acompañado de otros elementos para funcionar en combinación. Si no se tiene en cuenta este equilibrio, puede producirse una deficiencia de otra vitamina o mineral. Por ejemplo, la vitamina B6 siempre debe administrarse junto con la vitamina B2; de lo contrario, la vitamina B6 no funcionará. El aumento unilateral de las dosis de vitaminas y/o minerales puede provocar una deficiencia relativa de otras vitaminas y minerales en una zona determinada, que luego el organismo obtiene de otras partes del cuerpo; como reserva, incluso de músculos, huesos y tejidos. Esta situación debe evitarse. Por lo tanto, el aumento de vitaminas y minerales debería producirse generalmente en todos los principios activos para que no se produzcan deficiencias. Llegar al trabajo con prudencia implica mayores dosis de vitaminas y minerales – Al contrario de lo que a muchos de nosotros nos gustaría creer. – no perjudicial, siempre que este aumento se realice de forma integral y no unilateral. Altas dosis de vitaminas, oligoelementos y minerales son esenciales para ayudar al cuerpo a desarrollarse, recuperarse de enfermedades o alcanzar el máximo rendimiento. En resumen: dar vitaminas adicionales también puede contribuir de forma valiosa a mejorar los resultados del vuelo.
Los oponentes de las vitaminas continúan intentándolo. “probar”que las dosis altas son dañinas. Se utilizan ejemplos de vitaminas utilizadas que provocaron una deficiencia de otras vitaminas y provocaron una enfermedad por deficiencia. Las vitaminas que se utilizan con prudencia no son dañinas. De lo contrario.
Por cierto, existe una excepción a los comentarios anteriores. Por ejemplo, el premio Nobel Linus Pauling explicó que la vitamina C se puede consumir en grandes cantidades sin provocar deficiencia de otras sustancias. Observó, entre otras cosas, animales que producían grandes cantidades de esta vitamina cuando estaban enfermos para poder afrontar los problemas de la enfermedad. Por el contrario, según Linus Pauling, una persona sana que pese alrededor de 70 kg debería consumir entre 2 y 20 gramos al día para mantenerse saludable. En su opinión, un deportista de alto nivel enfermo podría tomar aún más vitamina C. Cuando se alcanza el límite de saturación del cuerpo, puede producirse una diarrea leve. Esta es una señal de que hay que tomar menos. Estas observaciones de Linus Pauling están muy alejadas de los valores del Codex Alimentarius. Esta luz considera suficiente un valor de alrededor de 75 mg al día. Bueno, se podría decir que la industria farmacéutica también tiene que ganar dinero. Sin embargo, las deficiencias relativas de vitaminas, incluida la vitamina C, conducen a la aparición de cada vez más enfermedades crónicas, que a su vez se tratan sintomáticamente. Viva el enfoque de la enfermedad, sólo puedes negar con la cabeza.
Buena suerte
Peter Boskamp
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