In January 2014 - by veterinarian Peter Boskamp

In January 2014 – von Tierarzt Peter Boskamp


Next the breeding

At this point I would like to wish all readers of the newsletter a good and healthy, 2014. Health for the animals but especially health for the readers themselves and their loved ones. That 2014 in all respects a good year may be.
Im letzten Newsletter habe ich ein Paar Sachen erwähnt, worauf wir in der Zucht achten müssen. Inzwischen haben wir einige Tests beendet mit Nahrungsergänzungmittel die einen Beitrag liefern können an ein optimales aufkommen der Jungtauben in der Schale. Die Philosophie dahinter ist das wir die Bausteine, die notwendig sind um die junge Taubenkörperchen sich entwickeln zu lassen, so optimal wie möglich vorhanden zu haben während der ersten Wachstumsphase. Die Resultate waren mehr als ermutigend.
In many articles and also in the hospital, I'm often asked whether these supplements are really necessary. I answer then always honest and I repeat again that if you are good fodder with enough vitamins are not necessary so these additional supplements. That is exactly what the advisory body for food writes.
If you are good and varied eating Extra vitamins unnecessary. Personally, I think that would have to be written behind….'um deficiency diseases prior to bow '. Because it all these prescribed norms are based. What income you need to get any deficiency diseases is the starting point. However, this is something completely different than when the question is asked … 'How many vitamins and trace elements are necessary to let operate optimally to the body?’
Nehmen wir das Beispiel vom allbekannten Vitamin C. Menschen, Affen und Meerschweinchen können dieses Vitamin nicht mehr selber herstellen und müssen diese aus der Nahrung aufnehmen. Um Mangelerkrankungen vor zu beugen sollte man der Norm gemäss Zirka 50-75 mg pro Tag einnehmen. Sehen wir uns aber den Hund an. Wenn dieser eine Infektion hat dann wird die Produktion von Vitamin C erhöht zu viele Gramme pro Liter Blut. Einfach als Hilfsmittel bei der Bekämpfung der Infektion. Aber nein, der Mensch hat genug an 50-75 mg. Ja das stimmt. Aber nur um Skorbut vor zu beugen. Wussten Sie übrigens, ich war erstaunt als ich es hörte, dass unter Studenten Skorbut wieder vorkommt und mehr als wir denken. So gesund leben diese Damen und Herren also nicht das sie an die 50 mg pro Tag kommen.
Das könnte vielleicht heissen dass mancher Einwohner dieses Landes an mehreren Tagen zu wenig von bestimmte wichtige Vitamine und Spurenelemente einnimmt bei der heutigen Nahrung. Die Kette ist so stark wie ihr schwachstes Glied. Ich habe diesen Satz schon öfter geschrieben. Vitamine und Spurenelemente sind notwendig um bestimmte Enzymsysteme im Körper zu unterstützen. Im Moment dass es ein Mangel gibt liegt das ganze System platt. Das Enzym kann seine Arbeit nicht mehr machen. Der Körper muss dann umschalten auf Plan B. Das geht meistens eine Weile gut bis Plan B auch nicht mehr funktioniert. Und so weiter.
Kurz gesagt, der Körper funktioniert nicht mehr optimal und die Gesundheit wird anfangen darunter zu leiden. Manche Störung des Gleichgewichts im Körper, die Homeostase, wird so im Gange gesetzt. Viele dieser Störungen brauchen längere Zeit bis sie zu Beschwerden führen. Beschwerden werden früher entstehen wenn grosse Anstrengungen gemacht werden und/oder es einen hohen Infektionsdruck von Krankheiten gibt. Ich bleibe der Meinung dass vorbeugen besser ist als heilen. Ich erstrebe nicht die Werte die gerade über das absolut notwendige Minimum liegen. Ich erstrebe Optimierung der essentiëlle Nahrungsstoffe.
The gillt in my view, also for the pigeon sport. I have often repeated it: pigeon racing is Topsport. We must leave nothing to chance. Do we want to rotate at the top, we must also note the little things.
Sometimes I come across the feeling that all these people have a negative do about supplements, have an interest in the human and animal become ill. Because many of the symptoms that disappear when optimizing the vitamin and mineral levels are often disputed with (expensive) drugs. Vitamins, however, are freely available and cost most relatively little.
So generally I sign secure the position when it is covered with balanced nutrition, the need for vitamins and minerals. Another important step is that we ensure that the food is good and balanced. Short and good. For the pigeon fancier who wants to play it safe, we have a supportive preparation for breeding together under the name 'breeding Support'.

Treatment paratyphoid

On one of the shows in the fall I asked a pigeon fancier of mitbekam when I had someone of problems with Paratyphys explained the procedure and the treatment of this disease, if I could formulate this information sometimes clear in a newsletter. I meant that I had the disease paratyphoid so often discussed. But he stuck to it that in its surroundings many breeders had problems to finish with the disease and then said with a simple Kürchen.
The latter, so I'm therefore not agree. I believe that only the type of antibiotics exclusively only good for the sale of antibiotics but limited a structural contribution provides the solution to the problem.
If anyone gets to hear me at the hospital that he or she has an infection with Salmonella suffered bacterium at the pigeons, each is the breeder (or breeder) try to convince the only give antibiotics is totally inadequate.
In contrast to many other bacteria Salmonella Bazille one of the species is that is difficult to combat. The bacterium can entrench on the beat long. I've often experienced breeder their pigeons granted and after a few months re-started in order again after six months or a year to have to do with this bacterium.
Ein guter Durchgriff dieser Bakterie fängt dann auch an mit eine gründliche Desinfektion des Schlags. Dabei sind mehrere Mittel einsetzbar (Halamid, Dettol usw.). Selber haben wir uns entschieden für Virkon S. Dieses Mittel, falls richtig angewendet, hat eine gute abtötende Wirkung auf der Bakterie. Die Voraussetzung dabei ist das man die richtige Verdünnung macht und diese ausreichend lange einziehen lässt. Vorher sollten die Kotresten gut entfernt sein und eine gründliche Reinigung sollte stattgefunden haben.
Antibiotika spielen bei einem Ausbruch von Krankheit durch diese Bakterie sicher auch eine Rolle. Achtung. Ich spreche hier über einen Ausbruch dieser Krankheit. Ein Kollege in Belgiën hat bei der Forschung für seine Examensarbeit festgestellt das dass häufige benutzen von Antibiotika, angeblich um das Problem zu bekämpfen, die Situation verschlimmern könnte, einfacherweise weil immer stärkere Bakteriën überleben. Wie jeder weiss kommt diese Bakterie oft bei Tauben vor ohne dass die Rede ist von Krankheit. Die Bakterie ist dann latent anwesend. Wenn die Umstände gut genug sind wird die Bakterie ihre Chance ergreifen und zuschlagen wodurch der Infektionsdruck auf dem Schlag zunehmen wird. Dadurch können dann mehrere Tauben Symptome zeigen. Es ist dann auch mehr als logisch das diese gute Umstände für diese Bakterie vorgebeugt werden müssen. Dazu sollte Überbevölkerung vermieden werden, Hygiëne erhöht werden. Zudem sollte gearbeitet werden an die Verbesserung der allgemeinen Abwehr. Und letzteres ist auf vielen Schlägen ein untergeschobenes Kind. Denn wenn die Flugsaison vorbei ist lässt manch einer die Tauben mehr oder weniger für was sie sind.
Die notwendige Versorgung und dann muss es reichen. Wenn die Mauser dann ihren Tribut fordert durch die Abwehr zu verringern können die Umstände richtig gut werden für einen klinischen Ausbruch dieser Bakterie. Feststehend sind die Kürchen nach der Mauser gegen eine eventuelle Infizierung mit dieser Bakterie. Meistens ohne jegliche Form von Untersuchung.
Man ist das so gewöhnt und macht es schon seit Jahren. Ich frage mich seit Jahren wieso das notwendig ist. Denn man bremst nur die Ausscheidung der Bakterie. Nach einen guten Monat ist die Bakterie wieder sichtbar im Kot. Menschen die kuren sind nach ein bis zwei Monaten sehr erstaunt wenn sie eine Taube haben mit einen dicken Flügel oder eine Peritonitis zufolge einen klinischen Fall von Paratyphus. Meistens ist man erst dann bereit den beschränkten Wert dieser Kürchen ein zu sehen.
In der Praxis sehen wir dass die Züchter die sich entschieden haben für das natürliche Verfahren wobei die Abwehr auf einen höheren Stand gebracht wird, fast keine Probleme haben mit diese Patiënten. Illustrativ hierfür ist ein Züchter der während der Zucht mit Niststerben zu schaffen hatte, aber erst eine Kur machen wollte wenn definitiv festgestellt wurde das es Paratyphus betraf. Ich riet ihm dann wenigstens Bony SGR zu geben in der Periode bis zum Ergebnis. Als ich ihm die schlechte Nachricht mitteilen wollte erzählte er mir das sich alle Probleme mit Bony SGR gelöst hatten. Zufall? Eine Kur war jedenfalls nicht mehr nötig.
Wenn man während der Kotuntersuchung, wobei man Sammelkot von 5 Tagen untersuchen lässt auf die Anwesendheit der Paratyphusbakterie, ein positives Ergebnis bekommt, die Bakterie also nachgewiesen ist, dann ist das geben von einer Kur an der Stelle. Aber wir raten dann auch um zu impfen. Im Moment das ich das schreibe, ist der einzige in den Niederlanden zugelassene Impfstoff Colombovac Paratyphus. Bei diesem Impfstoff wird in der Regel empfohlen um während 2 Wochen eine Kur zu machen, dann zu impfen und danach noch eine Woche nach zu Kuren. Das ist auch um allzu heftige Impfreaktionen vor zu beugen bei Infektionen. Impft man routinemässig dann brauchen diese Kuren gar nicht statt zu finden. Im Moment ist aber kein Colombovac Paratyphus vorhanden. Deswegen müssen wir über die sogenannte Cascaderegelung Zoosal T benutzen. Bei dieser Paratyphusimpfstoff handelt es sich um lebender Impfstoff im Gegensatz zu Colombovac Paratyphus das ein toter Impfstoff ist.
In this live vaccine the only one to be used annually is should consult not to cures by. Because it is a live vaccine would be killed in the vaccine by the antibiotics the bacteria.
In a clinical outbreak it is therefore reasonable not be limited to exclusively to only one course of antibiotics, as some veterinarians stubborn question of reasons appear claiming to stay, but to take other measures to heart. Only in this way can the salmonella problem at one stroke help to push back. The sharing of only Antibiotikakürchen is carrying coals to Newcastle and has little purpose.
Briefly makes a good penetration in a Salmonella outbreak on:

1. The thorough disinfection of the blow and the increase in hygiene.
2. The type of antibiotic treatment with sufficient length and with an effective way.
3. Seeding of pigeons on a regular basis.
4. Increasing the general defense

Best of luck,
Peter Boskamp

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