In April 2014 - door dierenarts Peter Boskamp

In April 2014 – door dierenarts Peter Boskamp


Om meer te weten

Die viele Emails, aber auch die Gespräche auf diverse Messen, machen klar das es im Bezug zu viele relativ einfache Sachen immer noch viele Missverständnisse gibt. Natürlich wird es den Taubenzüchtern teilweise auch nicht wirklich einfach gemacht. Denn wir können die Richtungen der Tierärzte die sich vor allem mit Tauben beschäftigen aufteilen in eine Gruppe die vor allem das Verschreiben von Antibiotika um die Tauben gesund zu behalten bevorzugt und eine andere Gruppe, wozu ich mir selber rechne, die auch Antibiotika einsetzen wollen falls notwendig, aber vor allem auch Platz einräumen wollen für eine mehr natürliche Unterstützung, damit die Tauben weniger empfindlich werden für die Infektionen die ihnen bedrohen, wodurch der Gebrauch von Medikamente mehr eingeschränkt werden kann.
Zoals hierboven uiteengezet, zien we in toenemende mate de resultaten op Bet vluchten van de laatste methode. Daarvoor zien we door middel van deze aanpak dat de duiven minder afhankelijk zijn om gezond te blijven van drugs.
Een nog belangrijker voordeel van deze benadering is de betere selectie mogelijk omdat niet alle zwakke broers die aan meerdere (onnodig) uitharden leven. Het eindresultaat is een stam duiven steeds sterker.

Maar goed. De dierenartsen van beide groepen te geven, zodat vanuit hun eigen perspectief advies aan de duivenliefhebbers. Deze tips zijn dan ook vaak ongerijmde waarbij de meningen onder de duivenliefhebbers sterk kan verschillen. Op de grens van deze adviezen dan vaak ontstaan ​​Ammenmärchen hulp iedereen. Vaak de verbeelding geeft deze vervolgens met de werkelijkheid.

De gele knop

Eine der Erkrankungen wo einen grossen Meinungsunterschied zu sein scheint ist die Behandlung vom Gelben Knopf oder Trichomoniasis. Ich denke das alle Tierärzte sich einig sind dass dieser Parasit nur richtig zu bekämpfen ist mit ein Chemotherapeutikum falls dies ausreichend lange und ausreichend hoch dosiert wird. Vor allem wenn die Buchstabe ‘R’ im Monat ist trinken die Tauben wenig und genau dann lassen diese Gelbparasiten sich nicht aus dem Takt bringen. Wir sehen dann regelmässig Züchter die behaupten eine Kur von sechs Tagen gemacht zu haben aber wo die stärksten Gelbparasiten noch lange nicht erledigt sind. Der Taubenzüchter ist im gutem Glauben und kurt laut Anweisungen auf der Packung in eine Dosierung wie sie dort angegeben ist.
De praktijk leert echter dat dit niet (meer) is in veel gevallen voldoende. Omdat de duiven onvoldoende drinken lang sterven niet alle parasieten. Op de lange termijn blijven de sterkere links die gekenmerkt worden harder en harder te bestrijden. Dus weerstand ligt op de loer.
We kunnen dit probleem gedeeltelijk aan te pakken om de duiven te voeren en om het drinkwater pot weg te nemen en pas terug te keren wanneer ze de spijsvertering, omdat een sterke vraag naar vloeibaar. Aldus verhoogt de kans op succes gedaan.
Effectieve procedure waarbij het geneesmiddel is opgenomen in het dieet. De praktijk leert in controles die deze vorm van kuren succesvol.
Dies wird also bevorzugt. Aber wenn man das Problem richtig gut anpacken will gibt man zwei Tagen eine Kapsel oral. Die meisten Infektionen werden hierdurch komplett verholfen sein.
Im Handel gibt es Kapseln auf natürlicher Basis. Leider haben wir in den Fällen die wir getestet haben nicht die Resultate die auf der Packungsbeilage gemeldet waren bestätigen können. Möglicherweise liegt die Ursache im Unterschied der Virulenz (‘Kraft’) zwischen den unterschiedlichen Parasiten. Hierdurch wäre dann möglicherweise erklärt wieso wir leider kein oder unzureichend Effekt sahen bei den genannten Kapseln. Das gleiche Übel sahen wir bei der von uns rezent entwickelte Usneano Plus Tinktur. Anwendung dieser Lösung im Trinkwasser resultierte bei Testtauben in eine fast komplette Reduktion der vorhandenen Gelbparasiten. Die Praxisanwendung war jedoch nicht immer erfolgreich. Es gab Infektionen die nicht ganz weg waren. Es ist also möglich dass das unzureichende Trinken das auch bei der Anwendung eines Medikaments oft zu unzureichendes Effekt sorgt, hierfür verantwortlich ist. Was wir sicher wissen ist das die Parasiten, milde gesagt, eine Abscheu haben gegen Usneano Plus.

Coccidiosis

Kokzidiose ist auch schon so eine Erkrankung worüber die Meinungen sehr auseinander laufen. Wann ist eine Infektion ernsthaft und wann nicht? Bevor wir da tiefer auf eingehen, müssen wir ein anderer wichtiger Punkt besprechen. Ich sehe oft erstaunte Gesichter wenn wir in einem Verein den Taubenkot untersuchen. Voller Aufmerksamkeit sehe ich dann manchmal die Taubenzüchter zugucken wie ein Mitarbeiter den Kot rührt bis eine ordentliche Mischung entsteht die dann zweimal zentrifugiert wird auf eine hohe Umdrehungszahl. Das zweite Mal wird hierzu eine gesättigte Zinklösung oder Küchensalzlösung benutzt. Auf diese Weise bekommen wir ein richtiges Bild der vorhandenen Parasiten. Nicht nur ist so das Resultat einer Behandlung genau zu messen, es ist auch die einzige Weise um eine gute Kotuntersuchung durch zu führen. Die Ammenmärchen das man einen guten Eindruck vom Taubenkot bekommen könnte durch ein bisschen Kot in einen Wassertropfen zu tun und dieser dann unterm Mikroskop zu betrachten ist vollkommenen Schwachsinn. Nur schwere Infektionen, nein, nur sehr schwere Infektionen sind so fest zu stellen. Es ist nicht mehr von dieser Zeit um auf so eine Weise eine Kotuntersuchung zu machen. In meiner Hinsicht kommt das darauf hinaus dass man die Züchter im Wald hinein schickt.

Wir halten bei der Beurteilung vom Infektionsgrad vom Kot mit Kokzidiën eine Range von 0-4 plus an. Dazu geben wir erst ab 2 plus den Rat etwas an die Kokzidiose zu tun. Kokzidiën sind sehr schwer bis überhaupt nicht aus zu rotten. Es ist eine Illusion zu glauben dies mit Medikamente permanent hin zu kriegen.
Oft genug sehen wir das ein Züchter eine Kur macht um 3 Wochen später wieder mit eine gleichartige Infektion konfrontiert zu werden. Die Ursache liegt meistens darin dass der Züchter versäumt hat um während oder nach der Kur den Schlag aus zu brennen. Ich höre ziemlich oft das Züchter mir voller Stolz erzählen das sie den Schlag auch mit Dettol oder ein anderes Desinfektionsmittel desinfiziert haben. An sich ist es nicht verkehrt um den Schlag gut zu desinfizieren, aber wenn man das macht um Würmer und Kokzidiën los zu werden kann man das gefühlig vergessen. Würmer und Kokzidiën machen sich nichts aus Desinfektionsmittel. Da hilft nur der Brenner.
Man muss auch sicher damit rechnen dass unzählige Kokzidiën sich auf den Dächern aufhalten können wo die Tauben oft sitzen, oder auf andere Stellen wo die Tauben sich aufhalten. Auch bei der Behandlung sehen wir einen Rückgang der Effektivität von viele Mittel gegen Kokzidiose. Nicht das dies allzu dramatische Formen annimmt wie oft schon bei der Behandlung vom gelben Knopf, aber trotzdem empfehlen wir jetzt um länger zu behandeln als früher. Wenn wir empfehlen um Baycox zu geben empfehlen wir folgendes: Bei eine zwei plus Infektion zwei Tagen, bei eine drei plus Infektion drei Tage und bei eine vier plus Infektion vier Tage. Wobei wir wenn die Buchstabe ‘R’ im Monat ist die Kur noch mit ein bis zwei Tagen verlängern um ganz sicher zu sein.
Tijdens het vliegseizoen, raden we geen Baycox want we hebben sterk de indruk dat het zeer nadelige invloed op de vorm.
Een alternatief vormt in de vorm van Usneano Plus. Een Duitse fokker deed het voor ons getest in een zeer gewelddadige Kokzidioseinfektion. Na een verloop van de behandeling meer dan een week bracht hij de uitwerpselen van controle over waar en tot onze verbazing alles en vind geen coccidiën meer waren. Reden te meer dus om dit onderzoek in de komende periode te herhalen. Als zodanig, zou het mooi zijn als een ondersteunend middel in staat om zowel coccidiose en de gele knop sterk terug te dringen zou zijn. Maar je moet meer zwaluwen om te kunnen spreken van de lente.

De Bully bacterie

Letztens musste ich lachen mit einem Taubenzüchter als er sprach von der “Bully-Bakterie”. Ich wusste nicht sofort was er meinte. Vor einiger Zeit machte ich Meldung von eine von uns festgestellte Bakterie die wir in Zusammenhang brachten mit eine schlechte Form der Tauben. Diese Bakterie die (im Nachhinein) ganz einfach fest zu stellen ist, ist im Prinzip nicht Krankheitserregend für den Tauben, aber dennoch sehr ungemütlich wenn die Gruppe damit infiziert ist. Wir sahen im letzten Jahr regelmässig Schläge die schlecht spielten und Tauben verloren, die in grossem Masse infiziert waren mit diesem Keim. Wir machen bei der Anwesenheit dieses Keims einen Unterschied von 0 plus bis 10 plus, wobei wir vermuten das niedrige Infektionsgrade die Form der Tauben nicht allzu negativ beeinflüssen. Wir sahen jedoch Tauben, wobei die Züchter einen Grossteil ihrer erfahrene Tauben verspielt hatten auf Barcelona und andere Wettflügen, die massenhaft infiziert waren mit diesem Keim. Bei Züchter die gut gespielt hatten und keine oder kaum Verluste erlitten hatten, trugen die Tauben die Bakterie offenbar gar nicht bei sich. Aber auch Jungtauben und Programmtauben gingen verloren wenn dieser Keim in grossem Masse anwesend war. In fast alle Fälle war dieses Problem verholfen mit eine gründliche Kur gegen diese Bakterie. Ich betone hierbei dass die Tauben meistens keine Krankheitserscheinungen zeigten wenn sie den Keim bei sich trugen. In diesem Sinne ist diese Bakterie also eigentlich nur einen lästigen Bully. Daher fand ich der Name Bully-Bakterie der dieser Züchter an dieser Bakterie gab eigentlich ziemlich passend.
Vorerst haben wir nur zwei Mittel die ausreichend wirksam sind gegen diese Bakterie. Aus Erfahrung wissen wir jetzt dass lange genug und ausreichend hoch dosiert werden muss um diesen Keim auf zu räumen. Was wir von vielen Züchter hören ist das während der Kur die Tauben munterer scheinen und besser in die Federn kommen. In Betracht genommen das diese Bakterie schlecht reagiert auf Medikamente ist es also sehr wichtig das die Kur ausreichend lange gemacht wird. In den Wintermonaten hat sich herausgestellt das sogar eine zweiwöchige Kur unzureichend war wenn die Tauben nicht genug tranken. Eine Kur von mindestens 8 Tagen ist notwendig um diese Bakterie los zu werden, jedenfalls wenn die Tauben genug trinken. Tun sie das nicht, wird eine Kur über das Futter bevorzugt.
Veel lezers zullen hoe deze bacterie heist correct afvragen. Ik ook. Daarnaast heb ik ook waargenomen in samenwerking met een Duitse collega van deze bacterie heeft contact met een Duitse universiteit aan de zo (on) definiëren kwalijk deze bacterie verder gesteld.
Voorlopig is het dus nog maar een Bully bacterie die lijkt op de vorm van de duiven te vernietigen en het maakt hen moeilijker om thuis te komen, zonder dat het echt lijkt pathogeen te zijn. Gelukkig is dit probleem eenvoudig op te lossen als je het goed benaderen en kan de liefhebber een remedie weer genieten van de duiven die weten hoe ze hun weg naar huis te vinden. En als het gaat om bijzonder.

Succes

Peter Boskamp

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