对发生和磁性沉积物中鸟砂砾和鸽子的砂砾的意义 – 彼得 · 克劳斯的文章…
Vor einiger Zeit erhielt ich die dringliche Anfrage eines Vogelfreundes bezüglich krankmachender Verunreinigungen im Vogelgrit. Der anfragende Vogelhalter hatte seinen Grit mit einem Magneten untersucht und erschreckt festgestellt, dass am Magneten unterschiedliche graue Teilchen hängen blieben. Im Internet kann man tatsächlich zahlreiche Berichte über derartige Versuche finden. Eine ganz extreme Stellungnahme war etwa folgende: “Ich will keine krankmachenden Metalle in meinem Grit, darum empfehle ich, doch einfachen Spielsand an die Vögel zu verfüttern.” Wir nehmen die Fragen unserer Kunden ernst und befassen uns damit, das ist selbstverständlich. Deshalb will ich mit diesem Bericht begründete Information zur Verfügung stellen. Wir als Brieftaubenzüchter wissen, daß Sand zum großen Teil aus SiO2 besteht und vom Tierorganismus nicht verwertet werden kann. Sand hat als Futtermittel keinen Ernährungszweck. Wer Mineralstoffe und Spurenelemente durch Sand ersetzt, macht die Tiere auf Dauer krank. Brieftaubenzüchter wissen natürlich auch, dass eine Mineralstoffversorgung notwendig ist, damit die Vögel gesund, widerstandsfähig und leistungsbereit sind. Grit aus Meeresablagerungen ist einer der Träger für die notwendigen Mineralstoffe (insbesondere Kalzium) und Spurenelemente ( Eisen, Cobalt, Mangan, Zink usw. ).
组成
In diesem konkreten Fall haben wir uns mit unserem Pico-Vogel-Grit befaßt: Als Ergänzungsfuttermittel ist das Produkt ein Mischfuttermittel aus Mineralstoffen. Für die Herstellung werden vier mineralische Stoffe eingesetzt: Muschelschalen, Austernschalen, Korallalgen und Quarzsteinchen.
Alle vier Stoffe wurden auf magnetische Bestandteile untersucht. In den drei sedimentierten Einsatzstoffen haben wir magnetische Bestandteile gefunden. In den eingesetzten Quarzsteinchen (Magensteinchen) nicht. Wir haben die Bestandteile isoliert und untersucht. Es handelt sich dabei um die natürlichen Vorkommen aus den Sedimenten der Muschel- und Austernschalenbänke. Im Grit sind keine Eintragungen aus Fremdmetallen vorhanden und es sind keine unnatürlichen, scharfkantigen Metallteile zu finden. Die gefundenen Bestandteile sind die Träger der Spurenelemente in den Gritten.
Die eingesetzten Rohstoffe sind in den vergangen 30 Jahren nicht wegen erhöhter Risiken auffällig geworden. Das heißt, es gibt keine begründeten Reklamationen oder gar Schadensfälle. Diese Rohstoffe werden in großen Mengen in der Geflügelhaltung, der Brieftaubenzucht und auch für die Trinkwasseraufbereitung (Trinkwasserfilterung) eingesetzt.
Ernährungspysiologische Bedeutung
Gemäß den Angaben der Abbaubetriebe enthalten Austernschalen circa 37% Calcium (eigene Proben wiesen unter anderem 37,2% auf), das entspricht circa 93% Calciumcarbonat. Der verbleibende Rest besteht also aus etwa 7% anderen Bestandteilen. Calcium ist eines der Mengenelemente in Mineralfuttern und dient unter anderem dem Feder- und Knochenaufbau. Für eine vollwertige Mineralstoff- und Spurenelmentversorgung bedarf es allerdings zahlreicher weiterer Elemente. Phosphor, Magnesium und Natrium als Mengenelemente. Eisen, Mangan, Zink, Cobalt, Selen, Jod und Kupfer sind einige der wichtigsten Spurenelemente. Große Bedeutung hat die Ernährung mit Eisen und Magnetit. Besonders Vögel benötigen diese Stoffe für die Bildung des Hämoglobins im Blut (hohe Leistungsfähigkeit des Stoffwechsels der Vögel) und für ihre Orientierungsfähigkeit (vgl. Forschungsergebnisse Universität Frankfurt von Prof. Wilschko und eigene Untersuchungen zur Magnetfeld-Orientierung von Brieftauben). Siliziumdioxid in seinen vielfältigen Formen u. chemischen Variationen z. B. als Quarzsteinchen (Mahlsteinchen für die Verdauung bei körnerfressenden Vogelarten) ist ebenfalls notwendig. Ohne diese Mahlsteinchen verhungern diese Vogelarten bei vollem Futtertrog. Da wir unserem Produkt keine künstlichen Spurenelemente zu setzen, das übliche Körnerfutter aber unzureichende Mengen an Spurenelmenten aufweist, sind die Tiere auf die natürlich vorkommenden Spurenelemente im Vogelgrit angewiesen. Die gefundenen Bestandteile sind also auf keinen Fall gesundheitsschädlich. Im Gegenteil, sie sind für die Tiergesundheit unerlässlich.
Mineralogische Herkunft
Mineralogisch gesehen handelt es sich bei den hinterfragten Bestandteilen zum großen Teil um Magnetit, Glaukonit, manganknollenähnliche Bestandteile und andere ferromagnetische Sedimente (die Mangan, Kupfer, Kobalt, Kupfer und Zink enthalten können). Weitere Informationen hierzu können Sie den unten aufgeführten Auszügen aus der Wissensdatenbank Wikipedia entnehmen.
Die Sedimente im Meer, so auch Muschelschalen-, Austernschalen- und Korallalgenbänke, bilden sich im Verlauf von 10 bis 100 000 Jahren durch das Absterben der Lebensformen und deren erneutes Wachstum. Auf und in diesen Bänken kommt es im Zusammenwirken mit den hohen Mineralstoff und Spurenelementanteilen im Meerwasser im Laufe der Zeit zur Auskristallisierung der Stoffe und Bildung von komplexen Zusammenballungen und Konglomerationen der Stoffe. Natürlich gibt es in den Sedimenten auch Eintragungen aus anderen chemischen, physikalischen und geologischen Prozessen. Die oben erwähnten, in dem Produkt gefundenen Bestandsteile sind übrigens in den drei unterschiedlichen Abbaugebieten in Frankreich, Belgien und Holland nahezu identisch.
Der Herstellungsvorgang
Die Mineralstoffträger “Austernschalen, Muschelschalen und Korallalgen” werden seit über 20 Jahren durch kleine Baggerschiffe vom Meeresgrund aus definierten Gebieten aufgenommen. Der Rohstoff wird gespült, gereinigt, getrocknet und gemahlen. Danach wird nochmals fraktioniert. Durch diesen Prozess werden die schwereren, spurenelementreichen
Bestandteile besonders in den feinen Fraktionen aufkonzentriert. Die leichteren, hauptsächlich aus Calciumcarbonat bestehenden, groben Fraktionen enthalten weniger Spurenelemente. Durch die Herkunft und die Bearbeitung ist eine sichere Anwendung der Rohstoffe gegeben. Die einzelnen Bestandteile werden in Silos gelagert und in zertifizierten Mischeinrichtungen weiterverarbeitet, um anschließend in Verkaufsverpackungen abgefüllt zu werden. Zahlreiche Parameter der Inhaltsstoffe unterliegen natürlichen Schwankungen, deshalb sind die auf den Produkten genannten Werte regelmäßig abweichend von den Analysenwerten. Für den interessierten Brieftaubenzüchter hier ein Auszug aus einem Untersuchungprotokoll:
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